Wie sich Corona auf die Zoos auswirkt

        


Was ist eigentlich genau passiert, während die Zoos geschlossen hatten und wie geht es jetzt weiter? 

Der Tierpark im schleswig-holsteinischen Neumünster hat Existenzprobleme, denn Tiere kosten auch ohne Besucher viel Geld. Sie müssen wie die Menschen versorgt werden.
Und so wurde ein Notfallplan entwickelt:
Tiere werden geschlachtet. Mit dem Fleisch, das die Zoobetreiber dann haben, werden die Raubtiere gefüttert.
Die Futterkosten werden dadurch drastisch gesenkt.
Das wären beispielsweise für den Hagenbecks Tierpark 41.000€ pro Tag.
Andere Zoos hatten/haben ähnliche Pläne.
Das dies aber tatsächlich soweit kommt, ist eher unwahrscheinlich.
Es gibt auch gute Nachrichten!
Hagenbecks Tierpark, aber auch alle Zoos in Schleswig-Holstein, haben seit dem 6. Mai wieder geöffnet.
Dennoch gibt es einige Einschränkgungen für Hagenbecks Tierpark, wie zum Beispiel kein Kundenservice, jeder Besucher muss sich an der Kasse anstellen (auch diejenigen, die Jahreskarten haben), denn es dürfen sich nur 2000 Personen gleichzeitig im Park aufhalten.
Ebenfalls bleiben das Tropen-Aquarium, der Shop, die Restaurants, aber auch manche Tiergehege geschossen.
Weitere Infos kannst du auf den Homepages der Zoos nachlesen.
Autorin: Sandy

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